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Venor®GeM Classic ermöglicht den schnellen und zuverlässigen Nachweis von Mykoplasmen in Zellkulturüberständen, -medien und Biopharmazeutika in Forschung und Industrie durch konventionelle PCR. Alle bisher als Kontaminanten von Zellkulturen und Medienkomponenten beschriebenen Mollicutes (Mycoplasma, Acholeplasma, Spiroplasma) Arten werden über die Amplifikation eines hoch konservierten rRNA Operons, der 16S rRNA kodierenden Region des Mykoplasmengenoms, spezifisch nachgewiesen. Die mykoplasmenspezifische Amplifikation wird durch Gelelektrophorese bei 265-278 bp nachgewiesen. Falsch negative Ergebnisse durch z.B. PCR-Inhibitoren oder Fehler bei der DNA Extraktion werden durch eine interne Amplifikationskontrolle, die dem PCR Master Mix beigefügt werden kann, angezeigt. Die interne Amplifikationskontrolle wird als 191 bp DNA-Bande detektiert.
Konventionelle, Endpunkt-PCR mit Gelelektrophoreseauswertung
Anwendbar in Forschung und Industrie zur Direkttestung von Zellkulturen und biologischen Materialien. Nur für Forschungszwecke! Keine Verwendung in der klinischen Diagnostik oder zur Testung von menschlichen Proben.
Gelelektrophorese
Die ungeöffneten Komponenten sind bei +2 °C bis +8 °C bis zu dem auf dem Etikett angegebenen Verfallsdatum zu lagern. Nach der Rehydratisierung müssen die Komponenten bei ≤ -18 °C gelagert werden.
Venor®GeM Classic kann zur Qualitätstestung von biologischen Materialen wie Zellbänken, autologen Zellen, Kulturmedien sowie von Bulk- und Endprodukttestung gemäß EP 2.6.7/JP G3 nach geeigneter Probenvorbereitung und Prozessvalidierung angewendet werden.
Fig. Amplifizierte PCR-Produkte auf einem Standard Agarosegel.
Dieses Produkt bietet Minerva Biolabs als Gratisprobe zum Testen an:
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